Im Spanien des ausgehenden Mittelalters werden ein junger Bäcker und seine bildhübsche, gottesfürchtige Braut unfreiwillig Zeugen einer bestialischen Exekution und geraten dabei selbst in die blutigen Fänge der heiligen Inquisition...
Regisseur Stuart Gordon ist wohl ein Fan von Adrian Hovens Hexenfilmen der siebziger Jahre. Seine Folterknechte stellen jedoch Herbert Fux weit in den Schatten. Da wird gefoltert, stranguliert und verstümmelt was das Zeug hält. Eine Geschichte weit unter Groschenheftniveau. Mit E.A. Poe hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Anleihen finden sich da noch eher bei De Sa-de. Aber letztlich ist das Ganze so unheimlich blöd, daß man Gordons Film fast schon als späte Persiflage der verklemmten Sado-Sexfilme unserer Väter einordnen möchte.
Regisseur Stuart Gordon ist wohl ein Fan von Adrian Hovens Hexenfilmen der siebziger Jahre. Seine Folterknechte stellen jedoch Herbert Fux weit in den Schatten. Da wird gefoltert, stranguliert und verstümmelt was das Zeug hält. Eine Geschichte weit unter Groschenheftniveau. Mit E.A. Poe hat das überhaupt nichts mehr zu tun. Anleihen finden sich da noch eher bei De Sa-de. Aber letztlich ist das Ganze so unheimlich blöd, daß man Gordons Film fast schon als späte Persiflage der verklemmten Sado-Sexfilme unserer Väter einordnen möchte.