Ein bärtiger Mann sucht wie besessen nach dem ultimativen Todesschrei. Ein anderer Mann in Frauenkleidern bringt Rentnern keine Blumen. Ein Kochshow-Moderator im Biberfell-Kostüm leidet unter chronischem Juckreiz. Telekinetische Röhrenfernseher töten. Und ein kleines Mädchen namens Reality findet eine Videokassette in den Gedärmen eines Wildschweins …
Willkommen zurück in der (Film-)Realität von Fantasy Filmfest-Stammgast Quentin Dupieux! Nach RUBBER, WRONG und WRONG COPS, verknotet der Franzose einmal mehr genussvoll unsere Gehirnwindungen. In REALITY funktioniert das am besten, wenn wir uns genau wie die Figuren in den Übergängen zwischen Realität, Traum, Film im Film und Traum im Film im Film verlieren. Kommt ihr noch mit? Keine Sorge, Dupieux hält stets alle Fäden in der Hand und führt sie zu einer verblüffenden Pointe zusammen. Seine völlig eigenwillige Atmosphäre hat REALITY den stoisch agierenden Darstellern und dem Soundtrack zu verdanken, der nur aus einem einzigen Stück besteht: Philip Glass’ hypnotischem „Music With Changing Parts“. An einer Stelle ruft ein Protagonist dem Kinopublikum zu: „Den Film, den Sie gerade sehen, können Sie nicht sehen! Er existiert noch nicht.“ Seht euch REALITY trotzdem an, denn Dupieux bezeichnet ihn als sein bislang bestes Werk. Das sahen die Zuschauer beim Sitges Film Festival genauso und kürte diese Wundertüte zum besten Film.
Can a boar swallow a video tape without destroying it? Can a desperate wannabe director create the ultimate, Oscar worthy movie scream? Will there ever be answers to any of these questions? The newest trip of festival darling Quentin Dupieux is aimed directly at the crazy world of film business.
Willkommen zurück in der (Film-)Realität von Fantasy Filmfest-Stammgast Quentin Dupieux! Nach RUBBER, WRONG und WRONG COPS, verknotet der Franzose einmal mehr genussvoll unsere Gehirnwindungen. In REALITY funktioniert das am besten, wenn wir uns genau wie die Figuren in den Übergängen zwischen Realität, Traum, Film im Film und Traum im Film im Film verlieren. Kommt ihr noch mit? Keine Sorge, Dupieux hält stets alle Fäden in der Hand und führt sie zu einer verblüffenden Pointe zusammen. Seine völlig eigenwillige Atmosphäre hat REALITY den stoisch agierenden Darstellern und dem Soundtrack zu verdanken, der nur aus einem einzigen Stück besteht: Philip Glass’ hypnotischem „Music With Changing Parts“. An einer Stelle ruft ein Protagonist dem Kinopublikum zu: „Den Film, den Sie gerade sehen, können Sie nicht sehen! Er existiert noch nicht.“ Seht euch REALITY trotzdem an, denn Dupieux bezeichnet ihn als sein bislang bestes Werk. Das sahen die Zuschauer beim Sitges Film Festival genauso und kürte diese Wundertüte zum besten Film.
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