Es grünt so grün...von Lovecraft | Permalink |
Killerpärchen auf der Flucht sucht Unterschlupf in einer abgelegenen Villa und wird von dem unter Agoraphobie leidenden Hausherrn gegeneinander ausgespielt. Wie fein, hier werden beiden Geschlechtern im Publikum Schauwerte geboten: Die Damen werden sich an dem optisch an einen etwas jüngeren Brad Pitt erinnernden Travis Fimmel erfreuen können, die Herren bekommen mit Teresa Palmer (gerade nach ihrer Metamorphose) ein richtiges Schnuckelchen vorgesetzt. Ansonsten hat das australische Psychokammerspiel einige nette Wendungen, verzichtet auf unnötige Härte und der gallige, mit Wagner unterlegte Schlußtwist, selbst wenn voraussehbar, macht Spaß. Nette Unterhaltung für zwischendurch. | |
Lovecraft sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin | 14.08.2008, 09:29 |
Naja, geht sovon tatabanya | Permalink |
Dachte, hätte einen Review geschrieben, doch der scheint abhanden gekommen zu sein. Naja, mit Ruhm bekleckert sich der Film nicht gerade. Es ist irgendwann klar, dass der reiche Andrew auch Dreck am Stecken hat, es dauert nur ein wenig, zu erfahren, was. Er nutzt das Pärchen für seins, die wiederum versuchen ihn zu nutzen bzw sein Geld. Twist hin, Twist her, irgendwie nicht so dolle. | |
tatabanya sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin | 18.08.2008, 09:36 |
Low Budget gut ausgenutztvon gimmy | Permalink |
Absolut kurzweiliges spannendes Kino! Es geht direkt zur Sache ohne langes Vorgeplänkel und es kommen, ausser vielleicht im Mittelteil, kaum Durchhänger auf. Eine optisch sehr ansprechende Hauptdarstellerin und zwei gut aufspielende männliche Hauptrollen runden dieses Low Budget Werk ab und machen es zu einem sich lohnenden Kinovergnügen. Storymäßig sicher nicht das Maß aller Dinge aber mit nicht zu hohen Erwartungen wird man hier sicherlich positiv überrascht. | |
gimmy sah diesen Film im Cinedom 9, Köln | 21.08.2008, 20:25 |
Reviewvon Frank | Permalink |
Dieses mit wenigen finanziellen Mitteln inszenierte Kammerspiel bietet über die gesamte Länge spannende Unterhaltung, was nicht zuletzt den drei gut spielenden Hauptakteuren zu verdanken ist. Die Musik ist zwar nach dem Film schnell wieder vergessen, setzt aber beim Schauen feinfühlige Akzente und drängt sich nicht auf. Ein gutes Bild, solide Kamera und passende Farben - königsblau und verwandte Farben herrschen vor - sind weitere Merkmale dieses Psychothrillers, in dem ein Paar auf der Flucht sich das Haus eines Junggesellen als Versteck sucht. Das Drehbuch ist sicherlich nicht das Non-plus-ultra und an einigen Stellen vorhersehbar, erlaubt sich aber auch keine großen Patzer. Fazit Restraint macht im Großen und Ganzen alles richtig, insgesamt ein bisschen mehr Mut hätte dem Film vielleicht gut getan. Für einen unterhaltsamen Kinoabend ist dieser durchaus "paartaugliche" Film eine Empfehlung wert. | |
Frank | 19.09.2008, 21:43 |
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