Strafe muss seinvon storm | |
Wieder so ein Film, wo sich die Geister dran scheiden. Unser Hauptdarsteller ist Geschäftsmann und wird entführt. Eingesperrt in einer Zelle, die sich bestimmt jeder Gefangene von Terroristen wünschen würde, vergeht mühsam die Zeit. Man leidet in diesen Moment im Kino mit, weil man auch das Gefühl hat, dass die Zeit nicht vergehen will. Der Film hat doch so seinen Längen. Dem Zuschauer wird nur langsam offenbart, was in der nächsten Zeit vor sich gehen wird. Wie auch im Heft steht, werden ihm langsam die Sinne genommen. Dies geschieht auf recht harte Weise, was sich auch durch die Einfachheit, mit der vorgegangen wird, erklären lässt. Insgesamt ein eher langweiliger Film mit einigen netten Momenten. Am Ende wird der Zuschauer aber alleine gelassen und man fragt sich nur, was sollte das alles. Scheinbar ist alles sinnlos, was es vielleicht ja auch sein sollte oder auch ist. | |
storm sah diesen Film im Cinemaxx 6, Berlin | 15.08.2008, 12:22 |
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