och neevon tatabanya | |
Schlecht fand ich den Film nicht, gut aber auch nicht. Krimineller Serientäter, er ermordet weibliche Jugendliche und behält Trophäen zurück, entflieht aus Gefängnis. Fühlt sich zu Unrecht weggesperrt, weil er in seiner Wahrnehmung die Taten nicht begangen hat. Er versucht mit seiner Mutter zu reden, die mit einer Zeugenaussage ihn entlasten könnte. Auf dem Weg geht einiges schief. Er nimmt sich ein junges Mädchen als Geisel, so dass er seine Mutter aufsuchen kann. Er verhält sich die ganze Zeit korrekt und behält seine Version der Geschichte bei. Die ich ihm, in meiner naiven Art, auch glaube. Vielleicht auch glauben will. Das Ende bzw. die Auflösung ist mir dann alles in allem zu platt, irgendwie. Phasenweise gut, doch letzten Endes eher enttäuschend. (Ohne zu spoilern kann ich leider nicht konkreter werden.) | |
![]() sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin | 16.08.2008, 10:27 |
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