Verfilmte Schlaftablettevon Alan Smithee | |
Wo war denn da Charakterstärke? Die Hauptprotagonistin stand den gesamten Film über imer irgendwo mit versteinerter Mine rum. Der immer selbe Gesichtsausdruck, ein Zärtliche Cousinen-Schleier über dem schrecklich,depressiv grauen Bild und einlullernde Musik. Wenn man vorher gute Laune hatte, hinterher sicher nicht mehr. Die ständige Monotonie des Films war sicher als Stilmittel gedacht,regt aber nach 20min nur noch zum schlafen an. Die Story ansich war garnicht schlecht. Wenn man sie allerdings über 100min ohne jegliche Spannung erzählt, kommt das dem Film nicht zwingend zugute. Für mich ein klarer Fall von Game over. | |
Alan Smithee sah diesen Film im Cinemaxx, Berlin | 19.08.2002, 12:33 |
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