Reviewvon Frank | |
Neil Marshall hat offensichtlich Vorlieben für Frauen die sich im wahrsten Sinne des Wortes durchschlagen. Irgendwo zwischen Twenty eight days later, Resident evil extinction, Mad Max und Highlander wechselt Doomsday Schauplätze, Szenerien und Kostüme, ohne dabei an Tempo zu verlieren. Trashig geht’s im Rock-Metal-Pop-beyond Gothic Style teilweise nicht wenig zimperlich zur Sache. Durchgeknallte Freaks sorgen für satte Action sowie eine Handvoll Splattereinlagen. Und ja!, das wussten wir doch schon immer, Autofahren kann richtig Spaß machen, lange nicht so gelacht! Ich fand zu Anfang die englischen Originalstimmen anstrengend, die reden alle so eine Art Oxford Slang, sehr präzise, habe mich aber daran gewöhnt. Manch einer wird ihm vielleicht vorwerfen, das er sich zu viel aus anderen Filmen bedient (inklusive Musik). Mir hat der Film trotzdem gut gefallen, auch bzw. gerade wegen seiner zahlreichen Anspielungen... Fazit Mit Humor sehen, dann macht’s Spaß, sonst wird’s albern. | |
![]() | 04.09.2008, 16:22 |
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