Weder Fisch noch Fleischvon johnsfilm | Permalink |
Der auf Teufel-komm-raus euphorische Text des Fantasy-Filmfest-Programmes zum mexikanischen Familien-Kannibalendrama (wo erhält die FFF-Redaktion bloß diesen Billig-Speed) verrät so gut wie komplett den Main-Plot des Filmes. Viel mehr passiert wirklich nicht: wer von den 3 fast erwachsenen Kindern wird Nachfolger des verstorbenen Familienoberhauptes? Schafft man es, ein nicht näher erklärtes Ritual durchzuführen? Mal plakativ symbolträchtig, mal eher unfreiwillig komisch, nicht zufriedenstellende Nebenhandlungen, immerhin abgesichert durch recht gute Schauspieler, verpufft der Film letztendlich. Mit dem im Programmheft verglichenen "Let the right one in" kann es "Somos lo que hay" in keinster Weise aufnehmen. | |
![]() sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin | 21.08.2010, 22:09 |
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