Reviewvon Wishbringer | |
The Horribly Slow Murderer with the Extremely Inefficient Weapon: Ein perfekt aufs FFF passender Auftakt für die Shorties, im Stil eines Trailers gemacht, mir allerdings eine Löffellänge zu lang. The Story of My Life (Toute ma vie): Interessantes Mystery zum Mitdenken, mit tiefschwarzem Humor auf den Punkt gebracht. He Dies at the End: Originelle Idee, mit einfachen Mitteln richtig spannend und amüsant umgesetzt. Obwohl wir im Endeffekt früher schon mal einen Shorty in dieser Art hatten, funktioniert’s hier wieder. So muss ein Spannungsbogen sein. Genial. I Love Sarah Jane: Wirkt (von der für die große Leinwand ungeeigneten Bildqualität mal abgesehen) wie ein Schnipsel aus einem ernsthaften Zombiefilm in Spielfilmlänge. Apokalyptisch, tragisch, berührend, aber auch zum Schmunzeln und was fürs Herz. Love Me Tender: Sehr schön. Ich glaube, hier hatte jeder seinen Spaß. Habe zwar "The Loved Ones" noch nicht gesehen, aber "Love Me Tender" ist wohl das (vermutlich etwas harmlosere) Kurzfilmäquivalent dazu. Applaus, Applaus, Applaus. Uyuni: Betretene Stille im Kinosaal. Eher wenige klatschen, sehr zögerlich nach dem Abspann. Ich weiß noch nicht recht, ob ich irgendwas Gutes an dem Film finden kann, fand ihn aber zumindest im Rahmen der diesjährigen FFF-Shorties fehlplatziert. Shinda gaijin: Ein wenig skurril und witzig, aber irgendwie fehlte mir da noch was. Oma rennt: Joa, ganz nett, aber nicht so der Renner. The Kinematograph: Mit dem zum Abschluss gezeigten, gut animierten Drama, das einen aber nicht so wirklich mitreißen kann, entlässt uns der Filmvorführer etwas deprimiert aus den Shorties. Half Hearted: Erinnere mich gar nicht, den gesehen zu haben. Vielleicht wurde er vergessen oder ist nicht rechtzeitig für Berlin fertig geworden. Schade, hörte sich vielversprechend an. | |
Wishbringer sah diesen Film im Cinestar 7, Berlin | 23.08.2010, 03:27 |
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