crazy

Amer

Review

von Tweek
Kurz belichtet:
Da isser, der Spalterfilm dieses Jahres. Hassen oder lieben, dazwischen scheint nichts möglich. Ich mag ihn nicht. Ich mag Filme mit einer (halbwegs) nachvollziehbaren Handlung. Das bietet mir "Amer" nicht. Es ist eine Studie in Farben, Lichtgebung, Geräuschen und extremen Close-Ups, die dann als Probe meiner Geduld bis zum Genervtsein wiederholt werden. Das war’s dann aber auch. Mit "Giallo" und "Argento" hat das Ganze allenfalls einige Stilmittel gemein. Hab mich selten beim Langweilen so unwohl und verarscht gefühlt. Vielleicht fehlt mir aber auch das nötige Kunstverständnis oder der entsprechend ausgerichtete Intellekt, um das Gezeigte in seiner Gänze zu würdigen. Ging mir seinerzeit bei "Subconscious Cruelty" ähnlich (Grüße an Zornlamm).
Fazit: Strictly Arthouse. Ganz und gar nicht meins. Wer einen Thriller in Giallo-Manier erwartet, wird heftig enttäuscht.
Tweek
sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin

26.08.2010, 20:32



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