crazy

Vampires

I’m not used talking to my dinner.

von FFFler
Vampire gibt es also wirklich und damit der Zuschauer einmal erfährt, wie die Wirklichkeit abseits der filmischen Fiktion aussieht, soll das Zusammenleben der belgischen Vampire dokumentiert werden. Nachdem es die ersten beiden Filmteams nicht überlebt haben, wurde nur verstärkt für die Sicherheit des Dokuteams gesorgt und der Zuschauer wird nun Zeuge des dritten Versuchs. Dabei beginnt diese Mockumentary außerordentlich stark, hat viele einfallsreiche Ideen zu bieten, so dass man teilweise das Ganze durchaus für voll nehmen könnte. Leider nutzt sich die Idee jedoch recht schnell ab und hätte vielleicht in Form eines Kurzfilmes besser gefallen. Zwar wird das Ganze nie wirklich schlecht, ermüdet jedoch den Zuschauer aufgrund seiner vielen Wiederholungen recht schnell. Nett anzusehen ist das Ganze aufgrund seiner Idee sicherlich, auch wenn man sich durch das grottige Schauspiel der Alexandra Kamp in einer Nebenrolle durchkämpfen muss
FFFler
sah diesen Film im Cinestar 7, Berlin

29.08.2010, 11:35



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