Wenig braucht es...von Zombie | |
... für einen guten Film! Lediglich drei Schauspieler, einen entsprechend von den vermeintlichen Bösewichten ausgebauten Raum und viele gute Dialoge braucht The Disappearance of Alice Creed, um den Zuschauer zum einen an die Hand zu nehmen und ihn durch diese packende Geschichte zu nehmen, lässt ihm dabei aber dennoch genug Spielraum, seine eigene Fantasie spielen zu lassen, um sich die Kulisse um diese Geschichte herum vorstellen zu können. Lange haben wir nach dem Abspann außerhalb des Kinos noch über ihn gesprochen. Unserer Fantasie war freien Lauf gelassen und schon waren wir in eigene Plots verstrickt. So muss ein Film sein: ein aufklärendes Ende haben und doch die Möglichkeit, sich selbst noch andere Settings, Nebengeschichten und Nachgeschichten erzählen zu können. Wer Thriller liebt und nicht unbedingt immer nur Blut sehen muss, sollte sich The Disappearance of Alice Creed unbedingt anschauen. Kleiner Tip: auch dieser Film gehört in die Rubrik: auf Kinoleinwand wirkungsvoller als aus der Konserve! | |
Zombie sah diesen Film im Cinestar 7, Berlin | 29.08.2010, 18:09 |
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