Sphinx

Review

von Alan Smithee
"Sphinx" (im Original "Gardiens de l’ordre") lieferte den gelungenen Abschluss des vorletzten Frankfurter Festivaltages.

Cécile de France spielt darin die Polizistin Julie, deren Partner bei einem Nachteinsatz von einem Amok laufenden Junkie erschossen wird, der kurz davor die neue Designerdroge Sphinx konsumiert hatte. Dummerweise stellt sich wenig später heraus, dass er der Sohn eines einflussreichen Kongressabgeordneten ist. Julie und ein zwangsversetzter Polizist, der bei dem Vorfall ebenfalls zugegen war, werden gezwungen, ihre Aussagen zugunsten des Sohnes zu ändern und sehen sich später sogar mit einem Ermittlungsverfahren wegen übermäßiger Gewaltanwendung bei der Verhaftung konfrontiert. Ihr Vorgesetzter schlägt ihnen vor, eigene Ermittlungen vorzunehmen, um ihre Namen reinzuwaschen...

Wie Julie und ihr Kollege im Folgenden die Drogenszene infiltrieren, erzählt der Film ohne größere Überraschungen, aber sehr unterhaltsam, was aus meiner Sicht auch an den gut aufgelegten Darstellern liegt, allen voran Cécile de France, die ich bisher noch nicht kannte, die mich aber sofort begeistert hat.
Alan Smithee
sah diesen Film im Metropolis 1, Frankfurt

14.09.2010, 03:16



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