...was will uns der Autor damit sagen?von glorrk | |
Die 16-jährige Nell (die jedoch eher wie Mitte 20 ausschaut) scheint vom Teufel besehen und so ruft man den Pater, der einen Exorzismus ausführen soll, der aber wiederum eher ein Scharlatan ist und erst langsam begreift, dass das hier nicht so ganz einfach werden wird. Das erste Drittel des Filmes ist eine langatmige Einführung, im zweiten Drittel beginnt sich dann so etwas wie eine Handlung zu entwickeln. Dass dabei die Charaktere recht klischeehaft gezeichnet sind, stört da nur am Rande, so dass sich im letzten Drittel doch so etwas wie Spannung entwickelt, die aber mit der letzten Szene wieder versaut wird. Kurz nach dem Film hätte ich im Rahmen der Euphorie beim Q&A und Festivalstimmung mehr gegeben, so reicht es aber gerade für 4 Punkte und die Erkenntnis, dass deutsche Beteiligungen bei Horrorfilmen meistens in die Hosen gehen. | |
glorrk sah diesen Film im Cinema, München | 05.09.2010, 20:20 |
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