Lost Things

Ohne Worte.

von Ulrike
Vier extrem nervige, dauernölende pupertierend-picklige Teenie-Hackfressen auf dem Weg zum Surfwochenende inkl. (potentiellem) Ringelpiez-mit-Anfassen - natürlich geht alles schief, denn sie sind zur falschen Zeit am falschen Ort blablablub - Rest nachzulesen beim Vorgänger bzw. im Programm.

So was Schlechtes habe ich schon lange nicht mehr gesehen:
superlangweiliger, extrem vorhersehbarer Film - schreckliche "Schauspieler", denen man kontinuierlich den Kragen herumdrehen könnte (dann würden sie auch nicht mehr streiten und/oder brüllen) - der Versuch, Atmosphäre zu schaffen, scheiterte kläglich.

Die zwei Punkte lediglich für die netten Naturaufnahmen - zwischendurch wünschte ich mir tatsächlich, lieber eine Surfmeisterschaft oder eine Tier-/Natur-Doku schauen zu dürfen...
Ulrike

05.08.2004, 03:03



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