art house meets fantasy filmfestvon Francis | Permalink |
Dieser Film ist auf seine ganz eigene Art anstrengend ... nahezu dialoglos kommt er daher und nimmt einen mit auf eine einsame Flucht.
Ein afghanischer (?) Mann wird vom US Militär gefangen genommen und mit anderen nach Europa gebracht. Zufällig kann er bei einem Unfall fliehen und sucht Schutz in den verschneiten Wäldern Polens. Natürlich versucht man ihn wieder zu stellen, doch irgendwie gelingt es ihm, sich durchzuschlagen. Weitestgehend ohne Nahrung und Schutz schafft er es, sich mehrere Tage am Leben zu halten.
Die Kamera bleibt seltsam distanziert. Mitgefühl kommt kaum auf. Das Ende hat viele frustriert. Aber trotz allem sehenswert - auf DVD. | |
![]() sah diesen Film im Cinestar 7, Berlin - Original-Review | 04.04.2011, 22:47 |
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