Du kannst laufen, aber nicht entkommenvon Lunovis | |
Der folgende Review enthält SPOILER! | |
„A Lonely Place to Die" hätte ein guter Film werden können. Die Szenerie ist unverbraucht und exotisch, und die Plot-Idee um das Mädchen in der Wildnis und der Parteien, die um sie streiten, hat Potential. Leider entschieden sich die Macher dafür, den Film der Slasher-Logik folgen zu lassen: Erstens, du kannst zwar weglaufen, aber entkommen kannst du nicht; zweitens, du wirst umgebracht werden. Der Film wird dadurch zur Gähn-Nummer. Denn wenn schon nach dem ersten Toten klar ist, dass die Protagonisten ihre Verfolger sowieso nicht abschütteln können und der Reihe nach erledigt werden, braucht der Zuschauer auch nicht mehr mitzufiebern. Etwas mehr Realismus und ein niedrigerer Body-Count hätten dem Film sehr gut getan! So bleibt nur bei jedem weiteren Toten die Augen zu verdrehen und sich zu sagen: Ich habe es kommen sehen. | |
![]() sah diesen Film im Cinemaxx 7, Berlin | 24.08.2011, 12:18 |
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