Najavon Matzimoto | |
Also erstmal das positive an dem Film, langweilig ist er eigentlich nicht, was bei 88 Minuten auch kein Kunstwerk ist. Die schauspielerischen Leistungen sind auch nicht schuld daran, dass der Film nicht wirklich überzeugt. Hier wird das Rad nicht neu erfunden, und insbesondere das Ende wirkt doch sehr inszeniert. Also, im Vergleich zu vorherigen Werken wie Double Tap und Inner Senses, die zwar keine Kracher, aber auf jeden Fall sehenswert sind, eine schwache Darbietung. | |
Matzimoto | 26.08.2004, 19:56 |
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