Reviewvon Herbert.West | |
Regisseur Hiroki Yamaguchi ist ein Newcomer, den man im Auge behalten muss. Gusher No Binds Me ist eine ziemlich gelungene bösartige kleine Mischung aus Horror und Science Fiction, bei der Cube sichtbar Pate gestanden hat. Auf seine Weise ist der Film aber sogar fast genauso originell wie Natalis Debüt. Hellevator spielt fast die gesamte Zeit innerhalb eines Fahrstuhls (in einem futuristischen Japan) und hat eine beängstigende klaustrophobische Atmosphäre - trotz des wenig abwechslungsreichen Sets von Langeweile keine Spur. Anders als Cube hält sich der Film jedoch nicht mit grundsätzlichen philosophischen Fragestellungen auf, sondern kommt gleich zur Sache. Dabei ist der Gewalt- und Gore-Faktor auch ziemlich hoch, so dass auch Splatterherzen höher schlagen dürften. Optisch kann der Low-Budget-Film auch überzeugen, vor allem die Rückblenden bzw. Halluzinationen sind sehr ansprechend gefilmt. | |
![]() | 24.07.2005, 14:31 |
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