Viele Köche verderben den Breivon T-Killa | Permalink |
Das Projekt an sich hatte eigentlich hervorragende Rahmenbedingungen:
Jede Episode geht etwa eine viertel Stunde, hat ein festes Budget und der jeweilige Regisseur alle Freiheiten.
Leider kann das fertige Produkt nicht ganz überzeugen. Zwar hat jede Episode ihren eigenen Charme, aber irgendwie zündet der Film nicht. Vielleicht sind die Geschichten doch zu unterschiedlich, und ein roter Faden hätte dem Film gut getan.
Man sieht jede Menge Blut und nackte Haut und jede Episode ist auf eine eigene Art verstörend.
Im Rahmen des Filmfests durchaus sehenswert - für Fans. | |
![]() sah diesen Film im Cinestar, Berlin | 25.03.2012, 05:20 |
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