Jennifer’s Shadow

Review

von ArtVandelay
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Faye Dunaway’s Talent allein kann keinen Film retten. Der beste Beweis hierfür ist "Jennifer’s Shadow". Obwohl sie sich redlich bemüht diesen Pseudo-Mystery-Gruselstreifen halbwegs genießbar werden zu lassen, sind alle anderen Protagonisten derart fehlbesetzt, dass es vor allem eine Qual ist Gina Philips beim "schauspielern" zuzusehen. Auch Nicolas Pauls’ Rolle scheint keinen wirklichen Beitrag zum lächerlichen Plot leisten zu können. Zusammengeschustert aus verschiedensten Filmen des Genres, verstehen es die beiden Regisseure ihr Werk vor jeglicher Logik und Plausibilität zu bewahren. Das schön gestaltete Interieur des alten Herrenhauses sowie die gelungenen Kamerafahrten entlang der Häuserfassaden können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich hierbei um einen der miserabelsten Genrebeiträge der letzten Jahre handelt.
ArtVandelay
sah diesen Film im Cinecitta', Nürnberg

05.08.2005, 13:50



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