The Crossing

Review

von ArtVandelay
Während sich der Film in der ersten Hälfte ruhig entfaltet und langsam seine drei Charaktere vorstellt, wird im zweiten Teil aus einem einfühlsamen Drama plötzlich ein Psychothriller mit altbekannten Überraschungsmomenten. Dabei leisten alle drei Darsteller solide Arbeit ohne sich wirklich mit Ruhm zu bekleckern.
Trotzdem möchte bei diesem, vor allem an "Dead Calm" angelehnten, Kammerspiel kaum Spannung aufkommen, was mitunter am relativ schwachen Drehbuch liegen mag. Die norwegische Landschaft ist ein denkbar geeigneter Schauplatz für ein solches Szenario, letztendlich bleibt aber die simple Erkenntnis: gut gemeint, vielleicht beim nächsten Mal...
ArtVandelay
sah diesen Film im Cinecitta', Nürnberg

05.08.2005, 14:58



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