Awhooooooovon Michaela | |
Back to the roots – nicht nur für den Hauptdarsteller, der für seinen Roman zurück in das Dorf seiner Kindheit fährt, geht’s Back to the roots, sondern auch für Werwolffans der ersten Stunde. Handgemachte Werwölfe à la Wolfman mit wenig CGI, sympathische Darsteller, ein noch sympathischerer Regisseur beim Q&A, altmodische Erzählweise, aber alles im richtigen Tempo und mit Witz und OHNE weibliche Helden, in die sich unser Hauptdarsteller verlieben könnte, also keine Ablenkungen vom eigentlichen Thema, nämlich den Fluch, der auf dem Dörfchen liegt, zu brechen. Wie es zu dem Fluch kam, wird übrigens als Zeichentrick als Intro gezeigt. War eines meiner Highlights und ich würde sagen, einer der putzigsten Horrorfilme der letzten Jahre. | |
Michaela sah diesen Film im City, München | 02.09.2012, 02:26 |
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