Haare, wohin man schautvon Astrogirl | Permalink |
Die Dialoge waren witzig. Es gab viele komische Situationen. Die Protagonisten leicht erfassbar. Da wären das Geistermädchen Siu Sin, die auf Bonbons steht, eine männermordene Baumdämonin, zwei Dämonenjäger – der eine verliebt, der andere auf einer Art Rachefeldzug – und der naive Ning, der für ein Dorf nach einer Wasserquelle in den Bergen suchen soll. Insgesamt leichte Unterhaltung mit jede Menge wehenden Haaren. Anscheinend hatte man schon ein riesiges Buget für Windmaschinen ausgegeben, so dass man den Film mit jeder Menge Rückblenden füllen musste. | |
![]() sah diesen Film im City, München | 03.09.2012, 20:17 |
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