Down under nix neues.von Felix Schweiger | Permalink |
Auf zum Road Trip denken sich 3 junge Menschen, kaufen sich ein günstiges Auto und beginnen Australiens Hinterland zu durchqueren. Doch nach einem Spaziergang am Wolf Creek Crater will der fahrbare Untersatz eben das nicht. Da ist guter Rat teuer. Was für ein Glück das der nette Einheimische helfen kann. Oder?
Und noch ein zäher Passionsfilm. Der Vergleich zu Hostel drängt sich geradezu auf und, um es kurz zu machen, Wolf Creek ist der knappe Sieger nach Punkten. Zwar verhalten sich hier die Figuren manchmal so dämlich, daß man nicht mehr um sie bangen mag und auch die Einleitung (die fast das ganze erste Drittel mit schönen Landschaftsbildern füllt) ist einen Tick zu lang, so war es mir hier doch eher möglich dem Film zu folgen ohne allzuoft auf die Uhr blicken zu müssen. Dennoch, auch hier gilt: irgendwann hat manns satt und sehnt sich nach neuen Ideen. Abzüge gibts für ein paar störende Plotlöcher.
Fazit: Leidensgeschichte ohne grosse Überraschungen. | |
![]() | 14.02.2006, 04:05 |
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