Reviewvon Francis | |
Als Katzen- und Fantasy Filmfest-Fan natürlich fast ein Pflichtfilm. Aber wenn man diesen Streifen nicht gesehen hätte, wäre es auch nicht so schlimm. So-yeon arbeitet in einem Tiersalon - und ihre letzte Arbeit des Tages ... sie macht aus einer weißen Katze eine Hello Kitty, mit rosa Bäckchen und Schleifchen am Ohr ... wird sie weiterverfolgen. Denn die Kundin wird am selben Abend Tod im Fahrstuhl aufgefunden. Die Polizei in Form eines früheren Schulkameraden Joon-suk bringt ihr daraufhin gleich mal die Katze vorbei, die die Kundin bei sich hatte. Zu Hause ist die Kuschelmietze aber alles andere als schmusig und So-yeon wird von seltsamen Träumen und Halluzinationen geplagt. Zusammen mit Joon-suk macht sie sich daran, dies zu ergründen. Der Film bietet die typischen asiatischen Horrorbilder, zwei putzige Darsteller und eine Menge Vierbeiner, die hoffentlich alle noch leben. Denn real gruselig war das dort gezeigte Tierheim. Kein Vergleich zu denen hier in Deutschland ... | |
Francis sah diesen Film im Cinestar, Berlin - Original-Review | 17.12.2012, 12:48 |
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