Reviewvon Francis | |
Nach zig Filmen voller Blut und Hochspannung erwartete mich mit Painless ein ruhiger, eher dramatischer spanischer Streifen. David hat einen Autounfall, bei dem seine Freundin ums Leben kommt und nach dem bei ihm, aufgrund der Untersuchungen, Krebs diagnostiziert wird. Eine Knochenmarktransplantation soll helfen. Davids Eltern leben noch und kommen daher als Spender in Frage. Als er sie aufsucht, lehnen sie die lebensrettende Maßnahme ab. David versucht, ihre Weigerung zu ergründen. Dabei gerät er weit zurück in die spanische Geschichte der Franco-Diktatur ... in den 30-er Jahren wurden Kinder, die kein Schmerzempfinden hatten, in ein Heim gesperrt. Doch was hat das mit ihm zu tun? Stück für Stück, Rückblende um Rückblende entspinnt sich die gesamte Geschichte. Irgendwann ist das einfach zu ermüdend, manchmal zu öde und mindestens einmal zu vollkommen bescheuert, um dem Ganzen zu folgen. | |
Francis sah diesen Film im Cinestar, Berlin - Original-Review | 08.04.2013, 23:38 |
Weitere Informationen (externe Links): | ||||||||||||||||||||||||
|