It’s only a dogvon Michaela | |
Es gibt Haustierbesitzer, die gerne jeden, der ihrem kleinen Liebling etwas antun sollte, aus dem Weg räumen würden. Nur ist da schon ein Unterschied, ob man etwas gern tun würde oder es dann tatsächlich macht. In Revenge for Jolly nimmt ein Hundebesitzer Rache - was sich jetzt eventuell in eine lustige Splatter-Orgie verwandeln hätte können, ist allerdings einfach nur der Amoklauf eines trauernden Hundebesitzers auf Alkohol und Droge. Dieser Amoklauf ist weder lustig noch sonderlich satirisch, sondern einfach nur sinnlos - es werden Leute ohne Grund erschossen. Vielleicht wollte der Film zeigen, dass die Waffengesetze in Amerika schärfer werden sollen, weil jeder Assi, der gerade nichts besseres vorhat und völlig umnebelt ist, losballern kann. Falls dies die Intention war, kam das nicht satirisch genug rüber. Falls er eine witzige Ballerkomödie hätte werden sollen, hat er versagt. Der Film ist total humorlos. | |
Michaela sah diesen Film im Cinema, München | 05.09.2013, 00:38 |
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