Schenkelklopfer im Folterkellervon Alexander | Permalink |
Wenn es ein Regisseur schafft so unbequeme Themen wie Kindesmisshandlung und Folterung als Thema eines kurzweiligen (!) Films abzubilden und dabei gleichzeitig mehr Zoten reisst als bierselige Stammtischbrüder im ganzen Jahr, dann hatte das zwar etwas mehr als Befremdliches, war auf der anderen Seite aber das extreme Kontrastprogramm das von anspruchsvollen Filmfestgästen jenseits des Mainstream verkostet werden möchte. Eine krasse Vorstellung , inhaltlich vielleicht etwas zu sehr reduziert, aber fesselnd bis zum Schluss. Die scheinen da drüben jedenfalls eine ganz eigene Art Humor zu haben. | |
![]() sah diesen Film im Metropolis 8, Frankfurt | 06.09.2013, 09:25 |
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