Reviewvon Michaela | |
Und wieder mal ein postapokalyptischer Film - aufgrund eines Vulkanausbruchs verbreitet sich weltweit eine Pandemie: die Menschen haben Angst, ins Freie zu gehen, und sterben draußen an Panikattacken. Damit ergibt sich das Szenario, dass die meisten Menschen auch einfach dort bleiben, wo sie sind. Da auch bald sämtliche Telefonleitungen oder andere Kommunikationsmittel ausfallen, weiß man natürlich auch nichts über den Verbleib seiner Freunde oder Familie. Zwei Männer, Marc und Enrique, versuchen ihre Lieben zu finden und machen sich auf den Weg durch die Kanalisation - werden sie Erfolg haben? Der Film ist eher düster, manchmal gibt es Szenen zum Schmunzeln, ist aber an sich stimmig und man leidet mit den beiden Hauptdarstellern mit. Punktabzug gibt es für eine gewisse Einfallslosigkeit des Drehbuchautors sowie das absolut kitschige Ende, das leider nicht zum Rest des Films passt. Ansonsten wäre es ein wirklich guter Film geworden. | |
![]() sah diesen Film im Cinema, München | 07.09.2013, 00:28 |
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