Sorry Skippy!von meiklsan | Permalink |
Es ist wahrlich nicht leicht ein Review zu diesem australischen Sequel zu schreiben, denn Wolf Creek 1 hat uns damals 2005 wie eine australische Horror Offenbarung aus dem Nichts erreicht und mit offenem Mund staunend zurückgelassen.
Ich würde deshalb jedem Sequel Filmfreund als Einstimmung empfehlen, dass Original vorab unbedingt nochmal zu konsumieren, um in den "Move" zu kommen.
JA, Mick Taylor aka John Jarratt ist wieder mit an Bord.
Auch wenn er bei "Django Unchained" nur eine Nebenrolle bekommen hat, ist er bei Wolf Creek 2 wieder mehr präsent als jeder Aussi Tourist sich das wünschen würde!
Und unser fröhliches deutsches Backpacker Pärchen hat zu Beginn sicherlich auch kein ganz so fröhliches Aussi Urlaubs Erlebnis mit unserem konservativen Australien Verfechter Mick!
Denn Mick jagt sie alle.
Und er jagt diesmal gnadenlos nicht nur mit einer Flinte, sondern mit allen erdenklichen Mitteln und auch mit einem fetten Truck.
Und zwar ohne Rücksicht auf Verluste!
Bis er seinem finalen Opfer endlich "Hostel"-mäßig Eins zu Eins gegenübersitzt und mit ihm sein ganz persönliches australisches "Wer wird Millionär" spielt.
Es zieht sich zwar alles ein wenig in die Länge, aber die Schaueffekte werden trotzdem für die Zartbesaiteten völlig unerträglich sein, aber man bekommt diesmal auch ein paar familiäre Hintergründe von Mick geliefert, immerhin.
Und Sorry Skippy!
Was ein Spaß. | |
![]() | 24.02.2014, 18:13 |
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