Im Irischen Irrgartenvon Alexander | |
„In Fear" ist einer der viel zu spärlich gesähten, „echten" Mystery-Filme. Bezeichnend für das Genre: Erklärungen dürfen, müssen aber nicht gegeben werden. So auch hier. Und soll sich nachher also keiner beschweren, wenn er den Film nicht verstanden hat. Ein Pärchen auf Irrfahrt und mit ihnen der Zuschauer. Schon am Anfang spürt man, dass irgendwas nicht stimmt. Die Frage ist nur: Was? Mit Einbruch der Dunkelheit wird es zusehends gruseliger, beklemmender, merkwürdiger. Obwohl hier nicht wirklich viel passiert, steigt die Spannung unaufhörlich. Und steigt und steigt... und das Ende darf man dann verstehen oder auch nicht. Ich tat es nicht. Und obwohl ich der absolute Mystery-FAN bin, seh ich hier in keinster Weise den „Horrorfilm des Jahres", sorry. Insgesamt ließ mich der Film etwas ratlos zurück. Oder hab ich ihn nur nicht verstanden? | |
Alexander | 15.03.2014, 19:12 |
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