Making of...von asta | |
Leslie Vernon gestattet einer Filmcrew, ihn bei Vorbereitung und Ausführung seines ersten Massenmordes zu begleiten. So wird im ersten Teil des Films auch jedes Detail des Genres mit einiger Ironie vorgeführt. Wer also schon immer wissen wollte, warum sich das Unheil schon vorher leise ankündigt oder warum die Slasher nach dem Ableben meist spurlos verschwinden, wird hier auf seine Kosten kommen. Seine Ironie verliert der Film dann allerdings, als es für das Filmteam zur Sache geht und Leslie in einem abgelegenen, halb verfallenen Farmhaus zu Maske und Messer greift. Denn schließlich ist doch nicht alles ganz so, wie es aussieht... Da scheint doch tatsächlich mal jemand eine Idee gehabt zu haben, wie man aus dem ausgelutschten Slasher-Sujet noch mal etwas heraus holen kann. Für mich bisher die Nummer Eins. | |
![]() sah diesen Film im Metropol 1, Stuttgart | 22.07.2006, 09:40 |
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