Dicke Freundinnenvon Herr_Kees | Permalink |
Man kann EXCESS FLESH wohl am besten als Experimentalfilm beschreiben: Fressorgien, kompulsives Kotzen, Selbstbestrafung und Vergewaltigungsfantasien werden uns hier – zumeist in Großaufnahme und mit verzerrter Tonspur – zunächst ohne erkennbares nennenswertes narratives Element präsentiert. Erst am Ende ergibt sich ein schlüssiges Gesamtbild, das den Film in einem anderen, insgesamt deutlich interessanten Licht erscheinen lässt; bis dahin ist er eine Tour de Force für die Schauspielerinnen – und für den Zuschauer. | |
![]() sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 25.08.2015, 01:02 |
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