Verschwendete Sommerzeitvon Herr_Kees | |
Trotz minimaler Laufzeit von nur 65 Minuten (ohne Abspann) fühlt sich SUMMER SCARS ziemlich in die Länge gezogen an – die Ausgangssituation hätte deutlich mehr hergegeben, aber Regisseur Richards holt weder aus der Coming-of-Age-Thematik noch aus dem Bedrohungspotenzial etwas heraus, was den Film wirklich fesselnd oder auch nur interessant machen würde. Die Figuren bleiben sehr eindimensional und Kevin Howarth fehlt die Präsenz, um seine Figur mit Leben, Boshaftigkeit, Faszination oder was auch immer zu füllen – was bei dieser Anordnung essenziell wäre. | |
Herr_Kees | 26.07.2016, 11:40 |
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