An Iranian Ghoststoryvon Herr_Kees | |
Das Unheimlichste in der ersten, oberflächlich sehr ruhigen Hälfte des Films ist der Kriegszustand, die ständige Bedrohung durch einen plötzlichen Bombenhagel sowie der Horror der restriktiven Gesetzgebung – Peitschenhiebe für Unbedecktheit in der Öffentlichkeit, für unsereins unvorstellbar. Wenn sich in der zweiten Hälfte dann die Ängste und der Wahnsinn (des Krieges oder der Hauptfigur) ihren Bann brechen, findet der Film dafür fantastische Spukbilder, die man tatsächlich so noch nicht gesehen hat und schockt mit dem wohl heftigsten Jumpscare des Festivals. | |
![]() sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 05.09.2016, 01:24 |
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