Shelley

Elena’s Baby

von NakNug
Dänisches Pärchen wohnt fernab der Zivilisation im Wald in einem Haus ohne Strom. Hausherrin Louisa erholt sich von einer Operation, also holt man sich die rumänische "Gastarbeiterin" Elena ins Haus, die auf dem Öko-Bauernhof mithelfen soll. Aus Sympathie folgt der Wunsch, sie zur Leihmutter zu machen, damit sich die Mutter eines Sohnes durch den versprochenen Geldsegen im fernen Bukarest eine Wohnung für ihre kleine Familie leisten kann.
Doch die Schwangerschaft verläuft im letzten Trimester schwierig. Von Anämie und Hautreizungen geplagt, scheint etwas mit dem Balg im Bauch nicht zu stimmen, auch wenn Ärzte und Naturheiler nichts feststellen können.
Am Ende stimmt tatsächlich was nicht mit dem Baby, aber man weiß nicht, was. Bis zum bitteren Ende sieht man lange Einstellungen von Nebel über dem See, verwirrende Traumsequenzen und belangloses Gequatsche, die weder der Story helfen noch die Geschichte vorantreiben. Aus Skandinavien ist man viel Besseres und viel Spannenderes gewohnt.
NakNug

10.09.2016, 03:19



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