Die Angst weckt den Windvon landscape | |
Aussichtslos, es wird nichts mit dem Medizinstudium für Shideh - da kann sie die Hoffnungen ihrer toten Mutter nicht mehr erfüllen, und sie wird auch ihren eigenen Hoffnungen nicht mehr gerecht. Draußen läuft ununterbrochen die Propaganda des Gottesstaates, und den Nachbarn kann man auch nicht vertrauen. Und immer mehr verlassen die Stadt, weil BBC eine Welle von irakischen Raketen auf Teheran ankündigt. in diesem Klima verliert die Tochter erst ihren Talisman und dann auch noch ihre Puppe, die der Vater ihr geschenkt hat. Der stumme kurdische Nachbarneffe warnt, dass der Djinn das Schwinden ins Vertrauen, die Mutter könnte sie beschützen, ausnutzen wird. Die Schlichtheit der Story wird durch das exotische Setting und den alltäglichen Kriegshorror aufgewogen. Funktioniert gut. | |
![]() sah diesen Film im Savoy, Hamburg | 10.09.2016, 23:44 |
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