crazy

68 Kill

"This is not exactly a healthy relationship."

von Herr_Kees
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Der Plot von 68 KILL passt auf einen Tankdeckel und man sieht dem Film an, dass er wenig Budget zur Verfügung hatte. Dafür aber hat er Witz, gute Dialoge, ein paar nette Twists, vor allem aber hat er AnnaLynne McCord. Denn die spielt hier ganz offensichtlich die Rolle ihres Lebens.

Es ist nicht nur ein Vergnügen, sie nach EXCISION und TRASH FIRE endlich auch mal in einer attraktiven Genrerolle zu sehen, es macht auch Spaß, wie sie auf der nach oben offenen Crazy/Hot-Skala neue Höchstwerte setzt. Wie wichtig sie für den Film ist, merkt man, wenn sie für eine Zeit von der Bildfläche verschwindet, da stellen sich dann doch ein paar Längen ein.

Insgesamt ist 68 KILL jedoch eine sehr kurzweilige, böse und unerschrockene Thrillerkomödie, deutlich besser als Trent Haagas Erstling CHOP (den er aber auch nicht selbst geschrieben hatte) und eher mit dem bissigen Deadpan-Humor der Filme von Richard EXCISION Bates vergleichbar.
Herr_Kees
sah diesen Film im Metropol, Stuttgart

17.09.2017, 01:19



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