crazy

Figaros Wölfe

Wenn man nichts Nettes zu sagen hat...

von Leimbacher-Mario
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... dann soll man den Mund halten. Schwer bei einem Review zu "Figaros Wölfe". Daher hier mal eine etwas andere Wiedergabe meines Filmerlebnisses. Nur Positives... joa :/

Schwarz-weiß ist immer nett. Der Soundtrack hat seine Momente. Schön, seinen asiatischen Vorbildern zu frönen. Franz Rogowski, der deutsche Joaquín Phoenix. Brüste. Hintern. Zigaretten. Zigaretten in Hintern. Kein Höschen an. Regen. Rape ohne Revenge. Psychedelisch. Lebensweisheiten. Schrullige Wölfe. Freunde des Regisseurs. Theatralisch. Vielleicht für Masochisten. Nur knapp über eine Stunde lang. Berlin geht immer. Schöne Bilder alle paar Minuten. Es gab einige Lacher. Vielleicht unfreiwillig komisch. Indiefilme & junge, deutsche Regisseure soll man unterstützen. Es geht um die Rolle der Frau und die verrohende Gesellschaft. Oder so ähnlich. Lackschuhe. Leichen im Keller. Traumsequenz. Metapher.

Gibt ja doch mehr "Nettes" zu sagen, als ich gedacht hätte... ;)

Regisseur war um Mitternacht bei der Fantasy Filmfest-Vorstellung in Köln. Fast alleine. Mutig. Respekt. Netter Kerl. Durch Freikarten war der Saal nicht ganz so leer. Der Ruf eilt dem Film voraus... oh man.
Leimbacher-Mario
sah diesen Film im Residenz, Köln

29.09.2017, 01:40



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