Fünf Tage und vier Nächte...von landscape | |
folgen wir Sam, einem untätigen SuperMario-Aficionado, Sammler alter Filme (die er vielleicht nie gesehen hat) und Marvel-Comics, der in einem sauteuren Apartment weiß auch nicht wie jemals bezahlt, und der merkwürdigerweise immer noch Freunde hat, die er befragen kann, bei einer Schnitzeljagd durch L.A. auf der Suche nach seiner neuen Nachbarin, die nach nur zwei Tagen (glaube ich) verschwunden ist. Die einzelnen Teile machen sehr viel Spaß, und die Bausteine sind allesamt amüsant und schöpfen aus den Mythen der Jugendkultur: Comic, Hollywood/Kino, satanische Band, Gruftkeller-Bar, Grotten etc. - und als Höhepunkt der Songwriter, der all die vermeintliche Rebellion herbei geschrieben hat - was aber keine Lösung der eigentlichen Rätsel bringt. Ob irgendeines der Rätsel gelöst wird, möge jeder selbst herausfinden. Und auch, ob die vielen ausgelegten Fäden ein sinnvolles Muster ergeben. | |
![]() sah diesen Film im Savoy, Hamburg | 16.09.2018, 22:38 |
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