What the f*cking f*ck?von Lovecraft | |
Bei inspirationsloser Malerin löst ein 24/7-Drogenrausch eine extreme Blutlust aus. Die Protagonistin ist in jeder Faser restlos unsympathisch, ein Drehbuch eigentlich nicht vorhanden und wenn man sämtliche Flüche aus dem Script streichen würde, würden die Texte auf eine Briefmarke passen. Dazu permanente Stroboskop-Effekte und lärmender Heavy-Metal. Und Splatter als purer Selbstzweck. Toll. Immerhin eröffnet sich die Möglichkeit eines lustigen Trinkspiels für Wagemutige: Bei jedem "Fuck" oder "Fucking" auf der Tonspur: Hoch die Tassen! Wer dann nicht nach spätestens 40 Minuten tot ist, hat geschummelt. | |
![]() sah diesen Film im Cinestar, Berlin | 07.09.2019, 10:42 |
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