In The Mouth Of Madnessvon Leimbacher-Mario | |
Akribisch Buchstabensalat Chinesisch kann er auch?! Durchzogen von Overacting Einzigartige, wegweisende Arbeit als Vorbild/Story Falsche Emotionen Gibson spielt nicht den Madman?! Hartnäckigkeit zahlt sich aus Irrgarten der Gefühle Jahrelange Höchstleistung Komplett untergegangen in der Filmwelt Langgezogen und künstlich überdramatisiert Massive Starbesetzung Nicht so trocken, wie es klingt Ode an die (englische) Sprache Parallelen zur Real Story eher rar Querelen hinter den Kulissen (auch spürbar imo) Respekt für die porträtierten echten Menschen Schwer verständliche Akzente Totale Hingabe von Penn Unfassbares Unterfangen Von Durchhaltevermögen und der Liebe zum Wort William Wallace mal wieder mit schottischem Akzent X-fache Wiederholungen Yale ist neidisch Zu schnelle und seltsame Figurenentwicklungen Fazit: von Dämonen und Wörtern - eine öde Ode an die englische Sprache und das bewundernswerte Durchhaltevermögen der porträtierten und geehrten Leute. Den großartigen Darstellern verzeiht man das teilweise Overacting und die Geschichte bzw. das Erreichte ist jede Verbeugung wert - aber eigentlich auch einen deutlich besseren Film! | |
Leimbacher-Mario sah diesen Film im Residenz, Köln | 18.09.2019, 02:59 |
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