Zeit ist relativvon Herr_Kees | Permalink |
Eine neue Droge löst physikalische Grenzen auf und führt damit bei ihren Konsumenten zu fatalen Konsequenzen. In ihrer bereits vierten gemeinsamen Regiearbeit konzentrieren sich Benson & Moorhead anders als beim wilden Metaphysikmix des Vorgängers THE ENDLESS nur auf eine einfache Idee, wodurch der Film auch deutlich eindimensionaler (sic), ja fast schon etwas banal ausfällt. Das höhere Budget muss wohl in die Gagen der Stars investiert worden sein, denn auch wenn der Schauplatz New Orleans sehr gut in Szene gesetzt wird, bleiben die Schauwerte überschaubar und die Effekte simpel. Nächstes Mal darf es dann gerne wieder etwas verrückter werden. | |
sah diesen Film im Metropol, Stuttgart | 20.01.2020, 01:00 |
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