Zumindest diese Review kostet nix...von BuzzG | |
Bis zum großen Genre-Twist, der eigentlich keiner ist, braucht es die Hälfte der Spielzeit. Erst recht dann ist das Resultat ernüchternd: Tausend Mal gesehen hat man das, was einem als großes Geheimnis im Untergrund aufgetischt wird. Ein wenig „Hostel“ oder „Turistas“ im „Texas Chain Saw Massacre“-Setting bekommt man geboten, ausgestaltet mit billigen Spezialeffekten und reichlich spannungsarm. Wenn da nicht die überaus nervige Moral über den Preis, den wir alle zahlen müssen (gemeint ist nicht die Lebenszeit beim Anschauen oder der kleine Obolus für den Stream), wäre, könnte man „The Price We Pay“ zumindest zugutehalten, dass er sich selbst nie wirklich ernst nimmt. Die komplette Review gibt’s bei Filmfutter.com (siehe Link). | |
BuzzG - Original-Review | 31.01.2023, 21:03 |
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