End of the Line

Apokalypse Now in der Ubahn

von DelosOzzy
Nach Bug und Ian Stone also noch ein schöner blutiger Splatter-Donnerstag-Abend/Nacht im Cinema München gemeinsam mi’m alten Kumpel Felix Schweiger (der sich immer noch beharrlich weigert, heuer Reviews zu schreiben), dachte ich mir.

End of Line hatte die Qualität einer Digital Beta-Videoprojektion. Irgendwie ein bisschen unscharf....aber war schon okay soweit.

Das Kino war recht gut gefüllt, der Film startet mit einigen Schockern auch recht gut und Paranoia-Feeling in der Ubahn, als das Licht ausfiel, hat’s auch gegeben.

Die religösen Fanatiker geben schnell ordentlich Gas und der Film entwickelt sich eigentlich recht gut. Nach guten 50 Minuten geht den Fantatikern dann aber leider die Puste aus und übrig bleibt ein durchschnittlicher Grusel-Apokalypse-Killer Film mit einem Hang zum Splatter.

Fazit: Durchaus unterhaltsam, aber man hätte aus der Story viel mehr machen können, auch mit niedrigem Budget. Für Nachtschwärmer am FFF geeignet.
DelosOzzy
sah diesen Film im Cinema, München

27.07.2007, 02:37



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