Hope is God, God is love *träller*von misspider | |
Kaum hat man es sich im Kinosessel gemütlich gemacht, wird man vom ersten Schockeffekt des Films aufgerüttelt und ist trotz vorangeschrittener Stunde wieder hellwach. Wieso auch lange mit einer Einleitung aufhalten, die ist in wenigen Minuten nebenbei erzählt: eine Horde religiöser Fanatiker und eine Handvoll Leute, die im düsteren U-Bahn-Schacht um ihr Leben kämpfen müssen. Das reicht völlig, um einen stetigen Blutfluss zu gewährleisten und das Publikum bei Laune zu halten. Der Schluss wartet noch mit einer gelungenen Wendung auf und ist optisch sehr nett gemacht. Der Tiefgang des Films reicht vielleicht nur bis zur U-Bahn, aber End of the Line erweist sich als durchaus würdiger Teilnehmer der Midnight Madness. | |
![]() sah diesen Film im Metropol 1, Stuttgart | 30.07.2007, 09:27 |
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