Reviewvon spa | |
Mandy Lane ist die Wichsvorlage der Schule. Soll heißen: Alle Jungs finden sie geil. Also alle dummen Jungs. Und die Mädchen auch. Egal. Diese Mandy fährt jedenfalls mit ein paar Freunden in ein abgelegenes Haus, mitten im Nirgendwo. Sie möchten dort Zeit verbringen und abhotten. Doch leider gesellt sich noch ein Killer in die Runde der Glückseligkeit, des Alkohols und der Drogen, der jeden abmurkst, der sich ihm in den Weg stellt. Ja. Die Geschichte klingt ziemlich Slashertypisch. Nun. Das ist sie auch. Eigentlich trifft man hier auf alles, was in eine Slashergeschichte passt. Geile Jungs, Drogen, Alkohol, geile Mädels, Drogen und Alkohol. Oh. Und natürlich einen Killer. Aber mal ehrlich: Wir sehen einen Slasher. Was will man da anderes sehen? Aber allen, die jetzt schon ignorierend weggucken (und somit meine Zeilen nicht mehr lesen können) möchte ich (sinnloserweise) sagen, dass sie den Film unbedingt anschauen sollten. Erst einmal ist er wirklich gut inszeniert. Er ist spannend, bringt die Charaktere alle irgendwie sympathisch rüber (und wann hat man das in einem solchen Film schon mal?) und auch sonst langweilt man sich nie. Doch vor allem der Schluss sollte hier noch einmal lobend hervorgehoben werden. Keine Angst. Ich verrate nichts. Aber es ist wie... ein Tritt in die Eier. Zumindest habe ich ähnlich überrascht geguckt (innerlich). Unbedingt ansehen, wenn man Slasher mag, die sich gegen Ende noch etwas einfallen lassen. | |
spa sah diesen Film im Metropolis 6, Frankfurt | 10.08.2007, 18:12 |
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