Die effektivste und eleganteste Fortbewegungsart ist und bleibt der Flug. Eine Schwertkampfmeisterin landet nur im Notfall auf der Erde, zum Beispiel, wenn es gilt, ungekrönte Könige vor barbarischen Horden zu retten. Dann sind Aufschlitzen, Knochenbrechen und mit Blutfontänen bestäubte Körperexplosionen an der Tagesordnung. So jedenfalls zeichnet Kim Young-jun das Korea anno 927 im lang erwarteten Nachfolger seines brillanten Erstlings BICHUNMOO und liefert mit Frauenpower, knallharter Action und unglaublicher Raffinesse das beste Schwertkampf-Epos des Jahres ab!
Gebeutelt von massiven Angriffen des Nachbarreiches Georan, dessen ruchlose Armee bereits fast die gesamte Königsfamilie von Balhae meucheln konnte, sucht das nun führungslose Land nach Überlebenden ihrer fürstlichen Blutlinie. Einzige Hoffnung und Wunderwaffe im Kampf gegen die feindlichen Trupps ist die schöne Kriegerin Soha. Ihre Mission: Den letzten, im Exil versteckten Thronerben aufzuspüren und lässig nebenbei ein paar Tausend georanische Bastarde kunstvoll zu zersäbeln. Doch es sind weniger die Martial-Arts-Attacken, die nonstop auf die Unerschrockene niederprasseln, sie wie der Wind hoch in die Lüfte wehen, und vor deren tollkühnen Choreographien Soha selbst noch unter Wasser (!) nicht verschont bleibt - weitaus größeren Ärger bereitet Soha der blutleere Prinz, der bei der Aussicht auf ein ehrenvolles, aber vielleicht sehr kurzes Königsleben, das Exil vorzieht. Jedoch, nach einem Dutzend Mordversuchen gegen ihn in ebenso vielen Minuten, entschließt sich Prinz Jeong-Heyon ohne weiteres Zögern, seiner resoluten Beschützerin in das Abenteuer zu folgen.
Gebeutelt von massiven Angriffen des Nachbarreiches Georan, dessen ruchlose Armee bereits fast die gesamte Königsfamilie von Balhae meucheln konnte, sucht das nun führungslose Land nach Überlebenden ihrer fürstlichen Blutlinie. Einzige Hoffnung und Wunderwaffe im Kampf gegen die feindlichen Trupps ist die schöne Kriegerin Soha. Ihre Mission: Den letzten, im Exil versteckten Thronerben aufzuspüren und lässig nebenbei ein paar Tausend georanische Bastarde kunstvoll zu zersäbeln. Doch es sind weniger die Martial-Arts-Attacken, die nonstop auf die Unerschrockene niederprasseln, sie wie der Wind hoch in die Lüfte wehen, und vor deren tollkühnen Choreographien Soha selbst noch unter Wasser (!) nicht verschont bleibt - weitaus größeren Ärger bereitet Soha der blutleere Prinz, der bei der Aussicht auf ein ehrenvolles, aber vielleicht sehr kurzes Königsleben, das Exil vorzieht. Jedoch, nach einem Dutzend Mordversuchen gegen ihn in ebenso vielen Minuten, entschließt sich Prinz Jeong-Heyon ohne weiteres Zögern, seiner resoluten Beschützerin in das Abenteuer zu folgen.
There’s certainly more than enough action to satiate any martial arts junkie...
BeyondHollywood.com
A gorgeous film on a very grand scale, filled with poetic images and bursts of raw violence...
Shuqi.org / Asian Cinema