Silent Cry

Schrei in der Dunkelheit

Aus dem offiziellen Programm:
Mit seinen ebenso smarten wie respektvollen Reminiszenzen an Klassiker wie THE OMEN und vor allem ROSEMARY’S BABY ist SILENT CRY alles andere als stumpfer COPYCAT-Horror. Vielmehr handelt es sich bei diesem Brit-Streifen um einen mit Verve und Hingabe von Regisseur Julian Richards (DARKLANDS) raffiniert in Szene gesetzten Babysnatcher-Film fürs neue Millennium.

Im Zentrum steht Rachel Stewart (Emily Woof aus THE FULL MONTY und VELVET GOLDMINE), deren Baby angeblich gleich nach der Geburt im Krankenhaus gestorben ist. Zwar könnte die verzweifelte Mutter bei ihrem Leben schwören, dass ihr Sohn gestohlen wurde, aber niemand will ihr glauben. Lapidar werden ihre Anklagen als Hysterie und postnatale Depression abgetan. Für Rachel ist dies nur eine Bestätigung ihres untrüglichen Gespürs: sie hat es mit einer Verschwörung zu tun. Also macht sich die junge Frau auf eigene Faust auf die Suche und durchstreift die Schattenseiten der Großstadt, Rotlichtbezirke und Obdachlosenlager. Auf ihrer Reise ins Herz des Metropolenmolochs kämpft Rachel allein gegen ein grausames Syndikat, für das Menschenleben keine Rolle spielen...


A well-crafted, well-done thriller shot with restraint and style, with a washed-out look to the colours that gives a modern 'noir' feel. It’s grounded in realism, located in gloomy hospital corridors, anaemic blocks of flats, and in the gutter among the homeless and the wasted, and finishes off with a surprisingly clever twist.


5.6 Sterne (4 Bewertungen)

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